Sinusrhythmus bezeichnet den normofrequenten, regelmäßigen Herzschlag des Menschen. Er entsteht im Sinusknoten im rechten Herzvorhof. Die Erregung des Herzens und nachfolgend die Herzmuskelkontraktion breitet sich von dort zunächst über die. 1 Die Abfolge der Herzschläge bestimmt den Herzrhythmus, der in der Fachsprache als Sinusrhythmus bezeichnet wird. Manchmal kommt es dabei zu. 2 sinusrhythmus störung Herzrhythmusstörungen - kurz zusammengefasst. Wenn das Herz von seinem normalen Sinusrhythmus abweicht, spricht man von einer Herzrhythmusstörung. Es . 3 Sinusrhythmus bezeichnet den normofrequenten, regelmäßigen Herzschlag des Menschen. Er entsteht im Sinusknoten im rechten Herzvorhof. Die Erregung des. 4 Definition. Der Sinusrhythmus ist eine im Sinusknoten durch Depolarisation der Zellen entstehende Folge von Erregungen, die bei regulärer Reizfortleitung die Herzfrequenz bestimmt (Schrittmacherfunktion des Sinusknotens). Der Sinusrhythmus ist außer bei der Sinusarrhythmie immer regelmäßig. 5 sinusrhythmus ekg bild Sinusarrhythmie ist eine pathologische Erkrankung, bei der ein unregelmäßiger Herzschlag bei einer Person (sowohl einem Erwachsenen als auch einem Kind) . 6 Sinusrhythmus bezeichnet den normofrequenten, regelmäßigen Herzschlag des Menschen. Er entsteht im Sinusknoten im rechten Herzvorhof. Die Erregung des Herzens und nachfolgend die Herzmuskelkontraktion breitet sich von dort zunächst über die Vorhöfe zum AV-Knoten und dann weiter auf die Herzkammern aus. 7 Ein unregelmäßiger Sinusrhythmus, der bei der EKG-Auswertung auffällt, wird als Sinusarrhythmie bezeichnet. Schlägt das Herz in einem regelmäßigen Sinusrhythmus, aber zu langsam, spricht man von einer Sinusbradykardie, bei zu schnellem Herzschlag von einer Sinustachykardie. 8 Der Sinusknoten (Sinuatrial-Knoten, SA-Knoten) ist unter normalen Umständen das Schrittmacherzentrum des Herzens und der entsprechende Rhythmus wird als Sinusrhythmus bezeichnet. Daher ist der Sinusrhythmus der physiologische Herzrhythmus. Die Physiologie des Sinusknotens und der Schrittmacherzellen im Herzen wurde zuvor diskutiert. 9 Sinustachykardie heißt das auf medizinisch, womit zum Ausdruck gebracht wird, dass das Herz zwar schneller schlägt (Tachykardie), aber nach wie vor vom Sinusknoten gesteuert wird. Ein zu langsamer Herzschlag, wie er zum Beispiel unter Behandlung mit Betablockern auftreten kann, heißt Sinus-Bradykardie. sinusrhythmus frequenz 10 sinusrhythmus vorhofflimmern 12